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Kongress 'Erzählen - Zuhören - Verbinden' 2025Internationale Tage des Erzählens an der Nahe |
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Es war einmal ein Bäcker in Peru. Mit seinem Esel zog er durchs Land und verkaufte Brot. Gab es einem Becher Chicha (Maisbier) erzählte er gerne eine Geschichte. Conchi Vega ist seine Ururenkelin. Ihr reicht ein Glas Wasser und sie erzählt.
Die Ausbildungen zur Naturpädagogin, zur diplomierten Figurenspieltherapeutin und zur Leiterin von Systemischen Aufstellungen mit Märchen und Träumen fügt sie in ihrer heutigen Arbeit als Erzählerin zusammen.
Conchi Vega ist unterwegs als Die Erzählerin: "Jedes Märchen hat einen eigenen Klang, eine eigene Stimmung, eine eigene Bewegung, eine eigene Sprache. Dies zu erforschen, auszuarbeiten und auf die Bühne zu bringen, ist eine Arbeit, die mich ganz erfüllt". Der Kreis schliesst sich. Wie ihr Ururgrossvater zieht sie durch das Land und gibt ihr jemand ein Glas Wasser, erzählt sie gerne ein Märchen in Schweizerdeutsch, Deutsch, Italienisch oder Spanisch. Denn es war einmal, ist heute noch und wird es immer sein.